Apple AirPods Pro 2 sollen doch ohne Health-Sensoren kommen

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Schon am 13. September 2022 könnte Apple bei der Herbst-Keynote neben dem iPhone 14 auch die neuen AirPods Pro 2 vorstellen. Der Verkaufsstart für die Kopfhörer könnte dann wie beim Vorgänger im Oktober erfolgen.

Die AirPods Pro 2 könnten wieder 279,00 Euro kosten und mit neuen Funktionen wie Fitness-Tracking daherkommen. Außerdem sollen bereits existierende Features überarbeitet und verbessert werden.

Zuletzt wurde heiß über mögliche Fitness-Funktionen spekuliert. Der meist gut informierte Analyst Mark Gurman will nun von internen Quellen wissen, dass die Kopfhörer ohne entsprechende Sensoren auf den Markt kommen.

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Im Oktober 2019 kamen die AirPods Pro auf den Markt. Fast drei Jahre später soll endlich der lang ersehnte Nachfolger kommen: die Apple AirPods Pro 2. Noch hat Apple den Launch der neuen Kopfhörer-Generation nicht bestätigt, doch erste Gerüchte und vermeintliche Leaks häufen sich bereits. Was wir schon jetzt über die AirPods Pro 2 wissen?  

FAQ: Die wichtigsten Infos zu den AirPods Pro 2 auf einen Blick

Keine Zeit? Kein Problem. Die wichtigsten Gerüchte, Leaks und Details zu den Apple AirPods Pro findet ihr in unserem FAQ:

Wann erscheinen die Apple AirPods Pro 2?

Voraussichtlich werden die AirPods Pro 2 gemeinsam mit dem iPhone 14 bei der jährlichen Apple-Keynote im September vorgestellt. Das mögliche Datum für das Event könnte der 13. September 2022 sein. Der Verkauf könnte dann im Oktober 2022 beginnen.

Wie viel werden die AirPods Pro 2 kosten?

Die ersten AirPods Pro haben zu ihrer Markteinführung 279,00 Euro gekostet. Es ist unwahrscheinlich, dass Apple den Preis für den Nachfolger senken wird. Demnach werden die AirPods Pro 2 mindestens 279,00 Euro kosten.

Was ist bereits über das Design der Apple AirPods Pro 2 bekannt?

Ursprünglich wurde vermutet, die AirPods Pro 2 könnten ein völlig neues Design ohne den charakteristischen Stängel haben. Allerdings deutet vieles darauf hin, dass sich das Design der neuen Kopfhörer-Generation kaum vom Vorgänger unterscheiden und nur zusätzliche Sensoren aufweisen wird.

Welche Funktionen bieten die AirPods Pro 2?

Updates für den Transparenzmodus, die Stimmerkennung und den adaptiven EQ. Zudem sollen die AirPods Pro 2 mit dem Apple AirTag kompatibel sein. Schließlich soll der verbaute H1 Chip noch Updates wie besseren Sound, längere Akku-Laufzeiten, zuverlässigere Bluetooth-Verbindungen und Audio Share zum gemeinsamen Hören mit unterschiedlichen Kopfhörern ermöglichen.

Was ändert sich beim Akku und Ladecase für die AirPods Pro 2?

Über den Akku und das Ladecase der AirPods Pro 2 ist noch nicht viel bekannt. Die Akku-Laufzeit soll sich verbessern, wenn auch nur leicht. Aktuell liegt sie bei 4,5 Stunden und 24 Stunden mit dem Ladecase. Das Ladecase könnte jedoch eine spannende Neuerung mit sich bringen. So soll es Geräusche abgeben können, um es leichter zu finden.

Apple AirPods Pro 2: Erscheinungsdatum im September 2022 möglich

Apple stellt neue Produkte grundsätzlich nur auf Keynotes vor, die meist nur wenige Tage oder Wochen um voraus angekündigt werden. Es spricht jedoch viel dafür, dass die AirPods Pro 2 bei der jährlichen Keynote im September zusammen mit der neuen iPhone-Generation präsentiert werden. Auch für diese Keynote gibt es noch kein offizielles Datum. Der Leaker LeaksApplePro von „iDrop News“ will den Termin allerdings bereits erfahren haben. Demnach plane Apple die September-Keynote in der Kalenderwoche 37 zu veranstalten. Da diese Events immer an einem Dienstag stattfinden, müssten die AirPods Pro 2 also am 13. September 2022 enthüllt werden.

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In der Regel beginnt der Verkauf neuer Apple-Produkte einige Tage nach den jeweiligen Keynotes. So könnten die Kopfhörer dann Anfang Oktober 2022 in den Handel kommen. Das deckt sich auch mit dem Erscheinungstermin der ersten Generation, die im Oktober 2019 lancierte. Schließlich hat der renommierte Apple-Experte Ming-Chi Kuo auch prognostiziert, dass die Produktion der neuen Pro-AirPods in der zweiten Hälfte 2022 starten soll, was einen Launch im Herbst ebenfalls möglich machen würde.

Möglicher Preis für die AirPods Pro 2

Die erste Pro-Generation der AirPods hat 279,00 Euro gekostet. Angesichts der anhaltenden Beliebtheit der Kopfhörer erscheint es unwahrscheinlich, dass sich etwas am Preis des Nachfolgers ändern wird. Das sieht auch LeakApplePro so, der auf Twitter verkündete, dass die AirPods Pro 2 wieder den gleichen Preis wie der Vorgänger haben werden.

https://twitter.com/LeaksApplePro/status/1318146299913490433

Dadurch würde Apple auch die bereits bekannte Preisstrategie der herkömmlichen AirPods verfolgen. So kosten die neuen AirPods 3 genauso viel wie der Vorgänger, während die Preise für die verschiedenen AirPods-2-Modelle gesenkt wurden. Vielleicht werden mit dem Launch der zweiten Generation dann also auch die ersten AirPods etwas günstiger.

Kein neues Design für die Apple AirPods Pro 2 geplant

Zunächst wurde gemunkelt, dass das Design der AirPods Pro 2 eine große Revolution darstellen würde. So berichteten Mark Gurman und Debby Wu von „Bloomberg“, dass die Kopfhörer ohne ihren charakteristischen Stängel auskommen würden und sich so optisch an Kopfhörern wie den Samsung Galaxy Buds orientieren sollen. Dabei scheint es sich jedoch um Falschinformationen zu handeln, denn mittlerweile gehen die meisten Expertinnen und Experten davon aus, dass sich das Design der zweiten Generation kaum von den aktuellen AirPods Pro unterscheiden wird.

Allen voran: Juli Clover „MacRumors“, die bereits ein angebliches Foto der AirPods Pro 2 veröffentlicht hat. In dem Leak unterscheiden sich die Kopfhörer kaum vom aktuellen Modell. Das bedeutet: Silikon-Tipps und Stängel-Design bleiben erhalten. Nur das Ladecase sieht etwas kompakter aus und hat zudem einen Schlitz, um eine Schlaufe daran zu befestigen. Wovon fest auszugehen ist, sind zusätzliche Sensoren, die im Stängel der AirPods verbaut sein sollen. Dabei soll es sich – wie bei den AirPods 3 – um die Hauterkennung handeln.

Die mittlerweile inaktive Twitter-Userin Fudge hat zudem geleakt, dass Apple ein neues Tool zur Reinigung der AirPods Pro auf den Markt bringen wolle. Das hat Hartley Charlton von „MacRumors“ berichtet. Das Tool soll dabei helfen, unnötige Reparaturarbeiten zu vermeiden.

AirPods Pro 2: Doch kein Fitness-Tracking laut Experten

Neue AirPods Pro 2 mit zahlreichen Fitness-Funktionen ausgerüstet? Dazu gab es in der Vergangenheit viele Spekulationen. Zum Beispiel wurde von genaueren Sensoren und Tracking-Features, die sich mit iPhone und Apple Watch kombinieren lassen, berichtet. Apple-Manager Kevin Lynch deutete dies an, wie James Archer für „Tom’s Guide“ berichtet. Auch laut 52Audio plant Apple verbesserte Gesundheitssensoren in die AirPods Pro einzubauen.

Eine Stimme stellt sich nun gegen die großen Träume rund ums Fitness-Tracking mit den AirPods Pro: Der meist gut informierte Mark Gurman will von internen Quellen wissen, dass die AirPods Pro ohne Sensoren auf den Markt kommen. Diesen Schritt behalte Apple sich eher für die dritte Generation der Kopfhörer auf. Dazu schreibt ihr in seinem Newsletter: „In den vergangenen Monaten gab es Gerüchte, dass das diesjährige Modell die Funktion erhalten würde, die Herzfrequenz oder Körpertemperatur eines Trägers zu bestimmen. Mir wurde gesagt, dass wahrscheinlich keine der beiden Funktionen im Upgrade 2022 verfügbar sein wird.“

Weitere Funktionen für die neuen Apple AirPods Pro

Es ist wahrscheinlich, dass bereits existierende Pro-Funktionen überarbeitet und verbessert werden. Dabei könnte es sich um den Transparenzmodus, die Stimmerkennung, die Geräuschunterdrückung und den adaptiven EQ handeln. Zudem sollen die neuen Kopfhörer mit dem Apple AirTag kompatibel sein.

In der neuen Pro-Generation soll der H1 Chip stecken, der weitere Verbesserungen bietet. So sollen dadurch der Sound, die Akku-Laufzeit und die Bluetooth-Verbindung optimiert werden. Schließlich sollen die AirPods Pro 2 auch Audio Share ermöglichen. So können mehrere AirPods-Paare verbunden werden, um gemeinsam Musik zu hören.

Bessere Akku-Laufzeit und kleineres Ladecase für die neuen AirPods Pro

Wie bereits erwähnt, soll das Ladecase der AirPods Pro 2 etwas kleiner werden sowie die Ping-Option zum leichteren Finden und den Schlitz für eine Schlaufe haben. Außerdem soll der Verschluss fester sein als bei der aktuellen Generation. Gemunkelt wird auch, dass das Ladecase ähnliche Funktionen wie das Case der AirPods Max haben könnte, um Akku zu sparen, wenn die Kopfhörer nicht verwendet werden. Und da bereits die AirPods 3 ein MagSafe-Ladegerät zum kabellosen Laden haben, werden vermutlich auch die neuen Pro-Kopfhörer diese Option bieten.

Möglicherweise erwartet uns auch eine langerwartete Änderung: Laut 52Audio möchte Apple bei den AirPods Pro 2 auf USB-C umsteigen, wie bereits bei allen aktuellen Funkkopfhörern der Tochtermarke Beats. Darüber würden sich Fans sicherlich nicht beschweren.

Zur Akku-Laufzeit gibt es noch keine genauen Details. Die aktuelle Generation hat eine Laufzeit von 4,5 Stunden, die auf bis zu 24 Stunden mit dem Ladecase erweitert werden kann. Angeblich soll sich die Akku-Laufzeit verbessern, was vermutlich hauptsächlich am H1 Chip liegen wird.

Mit iOS 16 verbessert sich der 3D-Sound für eure Ohren

Neue AirPods wurden beim großen WWDC-Event kürzlich zwar nicht vorgestellt. Dass ihr euch aber über verbesserten Sound freuen könnt, hat zumindest das frisch präsentierte Betriebssystem-Update fürs iPhone bereits jetzt verraten. Dabei geht es ums sogenannte Dolby Atmos oder wie Apple es nennt: Spatial Audio. Hierbei handelt es sich um einen 3D-Effekt im Sound, der seit Kurzem Musikliebhaberinnen und Liebhaber begeistert. Er ist mit so ziemlich allen AirPods nutzbar. Neu: mit iOS 16 wird Spatial Audio nun noch besser. Mit der True Depth Kamera des iPhone könnt ihr nämlich ein personalisiertes Profil für 3D-Audio erstellen, das genau auf euch und eure Hörgewohnheiten zugeschnitten ist.

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Was wir uns sonst noch von den Apple AirPods Pro 2 wünschen

Weitere Funktionen, Neuerungen und Updates, die wir uns von den AirPods Pro 2 wünschen, haben wir hier für euch zusammengefasst:

  • Anpassbare Geräuschunterdrückung
  • Hi-Res-Sound
  • Digital Crown wie bei den AirPods Max
  • Besserer IPX-Standard

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