Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Schriftgröße in Thunderbird für neue E-Mails sowie für die gesamte Benutzeroberfläche des Programms ändern können.
Thunderbird ist ein flexibel anpassbares Programm zur Verwaltung Ihrer E-Mail-Konten, das sowohl für Windows-PCs und Apple-Macs kostenlos zum Download angeboten wird. Mit einigen Einstellungen können Sie sogar die Schriftgröße der Benutzeroberfläche und der eintreffenden E-Mails verändern. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie das geht.
So ändern Sie die Schriftgröße in Thunderbird
Eine direkte Einstellung der Schriftgröße für die gesamte Benutzeroberfläche können Sie in Thunderbird zwar nicht vornehmen, dennoch gelingt die Anpassung mit wenigen Handgriffen über die Konfigurationsdatei. Die gezeigte Vorgehensweise funktioniert sowohl für die Windows-Version als auch für die Mac-Variante.
Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.
1. Schritt:
Öffnen Sie Thunderbird und klicken Sie in der Menüleiste auf “Thunderbird” und “Einstellungen“.
2. Schritt:
Im Abschnitt “Allgemein” müssen Sie nach ganz unten scrollen, um zur Option “Konfiguration bearbeiten” zu gelangen.
3. Schritt:
Um die Schriftgrößen-Konfiguration zu bearbeiten, geben Sie in der Suchleiste oben folgenden Pfad ein: layout.css.devPixelsPerPx. Klicken Sie anschließend auf das Bearbeiten-Symbol rechts.
4. Schritt:
Geben Sie einen neuen Wert für die Schriftgröße ein. Hier können Sie ganzzahlige Werte oder auch Werte mit Nachkommastellen wählen. Mit der Eingabe-Taste wenden Sie den eingegebenen Wert an. Probieren Sie die Schriftgrößen aus, bis Sie die beste Einstellung gefunden haben. Dazu können Sie auch zurück in den Einstellungs-Tab wechseln.
So ändern Sie die Schriftgröße für eintreffende E-Mails
Die eingestellte Schriftgröße gilt zwar für die gesamte Benutzeroberfläche von Thunderbird, nicht aber für eintreffende E-Mails. Für diese müssen Sie zur Anpassung der Schriftgröße eine separate Einstellung vornehmen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Öffnen Sie erneut die Thunderbird-Einstellungen.
Wählen Sie im Einstellungsmenü “Allgemein” im Abschnitt “Sprache & Erscheinungsbild” unter “Größe” die gewünschte Schriftgröße aus. Die Änderungen sind jetzt aktiv und werden auf die neuen eintreffenden Mails angewendet.
Auch die Schriftgröße für eintreffende Mails lässt sich in den Einstellungen anpassen.
Kurzanleitung: Schriftgröße in Thunderbird ändern
Öffnen Sie die Einstellungen in Thunderbird, indem Sie in der Menüleiste auf “Thunderbird” und dann auf “Einstellungen” klicken. Bei der Windows-Version klicken Sie auf “Optionen” und wählen dann “Einstellungen” aus.
Scrollen Sie im Abschnitt “Allgemein” nach unten und klicken Sie auf “Konfiguration bearbeiten“.
Geben Sie in der Suchleiste layout.css.devPixelsPerPx ein und klicken Sie rechts auf das Symbol zum Bearbeiten.
Geben Sie einen neuen Wert für die Schriftgröße ein und drücken Sie die Eingabe-Taste.
Die Änderungen werden sofort aktiv. Wechseln Sie ggf. in das Hauptmenü, um diese besser zu sehen.
Wie Sie doppelte Zeilen in Excel löschen, erfahren Sie in unserer Anleitung.
Manchmal kommt es in Excel zu doppelten Eingaben. Wenn es sich bei den Duplikaten um doppelte Werte handelt, finden Sie hier Tipps zum Entfernen. Sind in Ihrem Dokument jedoch ganze Zeilen doppelt vorhanden, müssen Sie in Excel ein Makro erstellen.
Doppelte Zeilen in Excel per Makro löschen
Um doppelte Zeilen in Excel zu löschen, ist ein Makro notwendig. Drücken Sie dazu [Alt] + [F11], um den Makro-Editor zu öffnen. Klicken Sie dann auf den Reiter “Einfügen” und dann auf “Modul“.
So sieht die Ansicht im Makro-Editor aus.
Schreiben Sie in das eben erstellte Makro folgende Zeilen. Sie können direkt kopieren und in den Makro-Editor einfügen:
Führen Sie zum Schluss das eben erstellte Makro aus. Jetzt werden alle Zeilen mit doppelten Einträgen gelöscht, sodass jeweils nur die erste Zeile übrig bleibt.
Hinweis: Der hier gezeigte Code bezieht sich lediglich auf Duplikate in Spalte A. Wenn Sie eine andere Spalte auf doppelte Einträge untersuchen möchten, müssen Sie “A1” bzw. “A” im gesamten Code durch den entsprechenden Spaltennamen ersetzen.
Doppelte Zeilen per Befehl in der nächsten Spalte löschen
Hinweis: Mit dieser Anleitung können Sie alle doppelten Werte löschen und nicht nur die Duplikate.
1. Schritt:
Geben Sie in die oberste Zeile der Spalte neben Ihren potentiell doppelten Zeilen folgendes ein: =WENN(ZÄHLENWENN(A:A;A1)>1;”doppelt”;””) . Dies bezieht sich auf Spalte A und Startfeld A1. Sollten Sie Ihre Daten in einer anderen Spalte haben oder in einer anderen Zeile starten, müssen Sie den Zeilennamen entsprechend anpassen.
2. Schritt:
Klicken Sie oben auf “Daten” und wählen Sie dann “Filtern” aus. Nun erscheint ganz oben in den Spalten ein Dropdown-Menü. Entfernen Sie alle Haken, bis auf den bei “doppelt”. Nun werden Ihnen nur noch die doppelten Werte angezeigt. Diese können Sie dann von Hand löschen. Klicken Sie dazu am Besten oben auf den Spaltennamen, sodass alle Werte markiert werden. Sobald die Werte gelöscht sind, können Sie oben unter “Daten” / “Filtern” den Filter wieder deaktivieren, sodass Ihnen alle übrigen Werte angezeigt werden.
Neue Festplatten müssen unter Windows initialisiert werden, bevor Sie sie nutzen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.
Wenn die neue externe Festplatte oder die frisch eingebaute SSD unter Windows nicht erkannt wird, herrscht erst einmal Frust. Doch das ist oft gar nicht nötig! In den meisten Fällen ist nämlich kein Hardwaredefekt dafür verantwortlich. Der Hintergrund ist, dass Windows eine unformatierte Festplatte zunächst initialisieren muss. Was sich kompliziert anhört, ist zum Glück in wenigen Schritten erledigt.
Festplatte initialisieren: Wann ist es nötig?
In der Praxis werden Sie wohl nur in den seltensten Fällen in die Verlegenheit kommen, eine Festplatte zu initialisieren. Vor allem externe Festplatten sind in der Regel mit einer Windows-Partition im Dateiformat NTFS oder FAT32 vorformatiert. In diesem Fall erkennt Windows die Datenträger automatisch, sobald Sie sie mit dem PC verbinden. Auch teilt Windows den Platten automatisch einen Laufwerksbuchstaben zu.
Ganz anders bei Festplatten, die ohne Partition ausgeliefert werden oder unter einem anderen Betriebssystem, etwa macOS oder Linux, formatiert wurden. Diese erkennt Windows in der Regel nicht. Im Explorer tauchen die Laufwerke dementsprechend nicht auf. Die Lösung: Initialisieren Sie die Festplatte!
So initialisieren Sie eine neue Festplatte unter Windows
Eine Festplatte unter Windows zu initialisieren ist wie bereits erwähnt schnell erledigt. Wir zeigen Ihnen den Vorgang unter Windows 10. Die Vorgehensweise in Windows 11 und in den älteren Windows-Versionen Windows 8.1 und Windows 7 ist aber identisch. Und so geht’s:
Öffnen Sie das Ausführen-Menü von Windows mit [Windows]+ [R].
Geben Sie den Befehl “diskmgmt.msc” in das Feld ein und klicken Sie auf “OK“, um die Datenträgerverwaltung von Windows zu öffnen.
Hier listet Windows alle verbundenen Datenträger wie Festplatten und USB-Sticks auf – auch solche, die nicht im Explorer gelistet sind. Sie finden die Zusammenstellung unten im Hauptfenster.
Suchen Sie hier einen Eintrag nach dem Schema “Datenträger X: Nicht initialisiert“. Klicken Sie diesen Eintrag mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag “Datenträgerinitialisierung“.
5. Windows fragt Sie nun, welche Form der Partitionierung Sie für die neue Platte festlegen wollen. In der Regel wählen Sie hier einfach das modernere System “GPT“. Wenn es sich um eine Festplatte mit mehr als zwei Terrabyte Kapazität handelt oder Sie mehr als vier Partitionen einrichten wollen, ist das ohnehin Pflicht.
6. Das war es auch schon! Die Festplatte wird nun als “Online” angezeigt. Nun müssen Sie sie lediglich partitionieren und Ihr einen Laufwerksbuchstaben zuordnen.
Bei Windows 7, 8, 10 und 11 können Sie schnell und einfach Screenshots erstellen. Wir haben die verschiedenen Möglichkeiten für Sie zusammengestellt.
Wer mal schnell seinen Desktop oder die geöffnete Webseite festhalten will, fragt sich schnell: Wie mache ich einen Screenshot? Unter Windows 7, 8, 10 und 11 gibt es verschiedene Möglichkeiten dazu. Wir zeigen Ihnen, welche Wege es gibt:
Screenshot per Tastenkombination erstellen (ab Windows 7)
Mithilfe einer Tastenkombination können Sie unter Windows ganz einfach einen Screenshot erstellen. Diese Anleitung hilft nicht nur für Windows 7, sondern auch für Windows 8 und Windows 10. Mit dieser Methode wird Ihr Mauszeiger nicht im gemachten Bild angezeigt. Sie müssen dabei wie folgt vorgehen:
Um einen Screenshot anzulegen, drücken Sie die [Drucken]-Taste auf Ihrer Tastatur. Alternativ können Sie auch mit der Tastenkombination [Alt] + [Drucken] ein aktives geöffnetes Fenster aufnehmen. Dabei wird immer nur das fotografiert, was Sie selbst gerade auf Ihrem Bildschirm sehen können. Bei nicht-deutschen Tastaturen steht statt “Drucken” möglicherweise “Prnt” oder “Print” auf der entsprechenden Taste.
Die Bildschirmaufnahme wurde in die Zwischenablage kopiert. Im nächsten Schritt müssen Sie das Bild in ein Bildbearbeitungsprogramm, wie z.B. Paint oder Photoshop, einfügen und gegebenenfalls bearbeiten. Um ein Bild einzufügen, klicken Sie entweder per Rechtsklick in Ihr Programm und gehen dann auf “Einfügen” oder benutzen den Shortcut [Strg] + [V].
Abschließend müssen Sie den Screenshot noch speichern. Das funktioniert in den meisten Bearbeitungsprogrammen im Menü unter “Speichern unter” oder “Exportieren als…“. Hierbei bietet es sich an, die Aufnahme als JPG oder PNG abzuspeichern.
Nachdem Sie den Screenshot in ein Bildbearbeitungsprogramm eingefügt haben, muss dieser noch gespeichert werden.
Tipp: Zusätzlich können Sie ab Windows 8 einen Screenshot direkt durch die Tastenkombination [Windows] + [Druck] erstellen. Dieser wird dann automatisch unter Bilder (C:BenutzerNutzernameBilderScreenshots) gespeichert.
Screenshot per Snipping Tool erstellen in Windows 8 und Windows 10
Neben der oben gezeigten Methode ist das Erstellen eines Screenshots mithilfe des Snipping Tools wohl der bekannteste Weg, seinen Bildschirm festzuhalten. Seit Windows 8 wird das Snipping Tool auch regelmäßig für Screenshots genutzt. Auch mit dieser Methode wird Ihr Mauszeiger nicht im aufgenommenen Bild angezeigt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei vorgehen müssen:
Hinweis: Windows plant in zukünftigen Versionen das Snipping Tool abzuschaffen. Die gleiche Funktionalität erhalten Sie aber mit der Funktion “Ausschneiden und Skizzieren”. Dazu drücken Sei einfach [Windows] + [Shift] + [S]– damit können Sie wie gewohnt Bildschirmausschnitte anfertigen und abspeichern.
Windows hat das Snipping Tool von Haus aus vorinstalliert. Dazu navigieren Sie über “Start” zu “Windows-Zubehör“. Alternativ können Sie auch über die Suchleiste nach dem Snipping Tool suchen und es dann ausführen.
Im Snipping Tool können Sie dann einige Voreinstellungen vornehmen. Unter Modus lassen sich beispielsweise verschiedene Ausschneidemodi auswählen. Zusätzlich können Sie unter “Verzögerung” eine Aufnahmeverzögerung von bis zu 6 Sekunden festlegen.
Unter Einstellungen können Sie noch einige zusätzliche Einstellungen vornehmen. Allerdings sollten die Voreinstellungen für einen einfachen Screenshot ausreichen.
Wenn Sie nun einen Screenshot erstellen wollen, klicken Sie auf “Neu“. Jetzt können Sie auf Grundlage Ihrer Einstellungen den abzubildenden Bereich durch das Gedrückt-Halten der linken Maustaste auswählen und skalieren.
Wenn Sie die linke Maustaste dann loslassen, wird der Screenshot erstellt. Die erzeugte Bildschirmaufnahme wird dann in einem neuen Fenster des Snipping Tools geöffnet.
Wenn gewünscht, können Sie in der Vorschau des Screenshots noch einige einfache Bearbeitungen am Bild vornehmen. Markieren Sie beispielsweise bestimmte Teile des Bildes mit einem virtuellen Textmarker oder Stift.
Wenn Sie die Aufnahme nun abschließend speichern wollen, dann klicken Sie in dem Fenster rechts oben auf den Punkt “Datei” und dann auf “Speichern unter…“
Nun können Sie noch den Speicherort, den Dateinamen und das Dateiformat festlegen. Dort empfiehlt sich PNG oder JPEG. Abschließend klicken Sie nur noch auf “Speichern“.
Wie Sie einen Shortcut für das Öffnen des Snipping Tools erstellen, erklären wir Ihnen hier.
Wenn Sie im Snipping Tool von Windows auf den Punkt “Neu” klicken, können Sie mit der linken gedrückten Maustaste den Bereich auswählen, der fotografiert werden soll.
Screenshots mithilfe von externen Programmen erstellen
Neben den Möglichkeiten, die durch Windows gegeben sind, gibt es noch eine Reihe an externen kostenlosen Programmen. Bei heise Download finden Sie eine große Auswahl an externen Programmen für Bildschirmaufnahmen. Besonders empfehlenswert sind Snipping Tool Plus (eine umfangreichere Version des vorinstallierten Snipping Tools) und Greenshot.
Zusätzlich gibt es noch eine Reihe an Browser Plug-ins für Screenshots. FireShot ist ein gutes Beispiel für ein solches Add-on. In diesem tipps+tricks-Artikel finden Sie eine Anleitung, um Erweiterungen im Browser zu erstellen.
Probleme bei Windows-Screenshots
Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass Screenshots unter Windows 7, 8 oder 10 nicht so aussehen, wie sie sollten. Beispielsweise entstehen dann nur schwarze Bilder. In diesem Fall kann ein Fehler bei der Grafikkarte schuld sein. Nutzen Sie ein Programm im Vollbildmodus, sollten Sie es einmal in den Fenstermodus verkleinern. Oft hilft das bereits, um das Problem zu beheben. Sehen Screenshots danach immer noch nicht so aus, wie sie sollten, starten Sie Ihren Computer einmal neu. Das sollte den Fehler beheben.
In einigen Fällen kann der Grund für das Problem jedoch auch bei einem Kopierschutz liegen: Netflix, Amazon Prime und Co nutzen diesen, um zu verhindern, dass urhebergeschütztes Material einfach so kopiert und verbreitet werden kann. Daher erhalten Sie dann keinen brauchbaren Screenshot. Diesen Schutz können Sie leider nicht umgehen.
Funktioniert der von Microsoft bereitgestellte Windows Store auf Ihrem Computer nicht richtig, ist das ärgerlich. Um den Store zu reparieren, sollten Sie die App neu installieren. Dies geht leider nicht über die normale App-Übersicht, sondern muss manuell mit einigen PowerShell-Befehlen geschehen.
Hinweis: Dieser Tipp funktioniert nur, wenn die Store-App im Vorfeld nicht vollständig aus Windows entfernt wurde. Die komplette Deinstallation des Stores wird von Microsoft nicht unterstützt.
App “Windows Store” neu aufsetzen
Geben Sie im Windows-Menü “PowerShell” ein und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Ergebnis.
Wählen Sie “Als Administrator ausführen” aus und bestätigen Sie dies ggf. durch Eingabe eines Passworts.
Jetzt müssen Sie den folgenden Befehl eingeben und mit [Enter] bestätigen: Get-Appxpackage -Allusers
Nun wird Ihnen eine komplette Liste aller installierten Apps und Programme angezeigt. Relativ weit unten sehen Sie die Windows-Store-App.
Kopieren Sie den Wert nach der Bezeichnung “PackageFullName“.
Geben Sie jetzt den folgenden Befehl ein und bestätigen Sie erneut mit [Enter]: Add-AppxPackage -register "C:Program FilesWindowsApps[XXX]AppxManifest.xml" -DisableDevelopmentMode
Anstelle von [XXX] eben Sie den vorher gespeicherten Wert hinter “PackageFullName” ein. Jetzt wird der Windows Store komplett neu installiert und funktioniert danach hoffentlich wieder wie er soll. Sie müssen den PC ggf. neu starten.
Sie möchten wissen, wie Sie in Opera Ihren Verlauf anzeigen? Hier erfahren Sie es.
Der Opera-Browser ist eine beliebte Alternative zu Edge, Chrome und Firefox. Wie alle anderen Browser auch, speichert Opera die von Ihnen besuchten Webseiten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sie im Opera-Browser den Verlauf anzeigen und auch löschen können.
Opera-Verlauf im Browser anzeigen
Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.
Hinweis: Falls Ihnen in den folgenden Schritten kein Uhrsymbol angezeigt wird, müssen Sie Ihre Seitenleiste anpassen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Seitenleiste und wählen Sie “Seitenleiste einrichten…” aus. Im Bereich “Opera-Extras” finden Sie “Verlauf“. Klicken Sie auf den weißen Kreis rechts von dieser Option. Der Kreis sollte sich blau färben und einen weißen Haken enthalten.
1. Schritt:
Öffnen Sie den Opera-Browser. In der Menüleiste links klicken Sie jetzt das Uhr-Symbol, um das Verlaufsfenster zu öffnen.
2. Schritt:
Hier können Sie Ihren Webseitenverlauf einsehen, löschen und weitere Browserdaten entfernen. Mit Klick auf “VolleVerlaufsansichtöffnen” können Sie Ihren gesamten Verlauf anzeigen lassen und erweitert verwalten. Durch “Browserdatenlöschen” entfernen Sie all Ihre Nutzungsdaten besuchter Internetseiten.
Opera-Verlauf in der App anzeigen
Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.
1. Schritt:
Öffnen Sie die Opera-App auf Ihrem Smartphone und tippen Sie anschließend auf das Drei-Strich-Menü in der unteren Menüleiste.
2. Schritt:
Gehen Sie nun auf “Verlauf“. Das Verlaufsfenster wird Ihnen angezeigt und Sie haben die Möglichkeit, Ihren Verlauf einzusehen und zu löschen.
Kurzanleitung: Opera-Verlauf im Browser anzeigen
Öffnen Sie den Opera-Browser und klicken Sie in der linken Menüleiste auf das Uhr-Symbol.
Das Verlaufsfenster wird geöffnet und Sie haben hier die Möglichkeit, Ihren gespeicherten Webseiten-Verlauf zu verwalten. Außerdem können Sie mit einem Klick auf “Browserdaten löschen” weitere gespeicherte Daten, wie beispielsweise Cookies, löschen. “Vollständige Verlaufsansicht anzeigen” öffnet die erweiterte Verlaufsverwaltung.
Kurzanleitung: Opera-Verlauf in der App anzeigen
Öffnen Sie die Opera-App und tippen Sie in der unteren Menüleiste des Browsers auf das Drei-Strich-Menü.
Gehen Sie nun auf “Verlauf“. Ihr Verlauf wird Ihnen angezeigt und Sie haben hier die Möglichkeit, einzelne Einträge oder den gesamten Verlauf zu löschen.
Der Windows Explorer ist unter Windows 10 Standard. Sie suchen aber nach einer Alternative? Wir haben hier die 3 besten Dateimanager für Sie.
Jedes Mal, wenn Sie eine Datei übertragen, Ihr Laufwerk durchsuchen oder heruntergeladene Dateien öffnen, müssen Sie sich mit Windows Explorer, dem Standard-Dateimanager in Windows 10 oder Windows 11, auseinandersetzen. Eigentlich ist das Tool ja ganz nützlich, aber nichts ist ärgerlicher als ein Absturz, wenn Sie große Dateien von mehreren Gigabytes übertragen.Doch dafür gibt es Alternativen, die häufig sogar besser sind als der Windows-Standard. Und das Beste: Alle in diesem Beitrag genannten Alternativen sind kostenlos!
FreeCommander
Eines der grundlegendsten Elemente, die im Windows Explorer fehlen, ist eine Benutzeroberfläche mit Registerkarten. So müssen Sie im Windows Explorer immer hin und her springen, wenn Sie verschiedene Aufgaben gleichzeitig ausführen oder schnell zwischen verschiedenen Ordnern suchen möchten. FreeCommander behebt das, indem er mit Tabs arbeitet, die das Arbeiten deutlich erleichtern. Darüber hinaus verfügt die kostenlose Software über interne Tools zum Teilen, zum Komprimieren und Entpacken von Dateien sowie zum Umbenennen von Stapeln.
Explorer++
Als gute Explorer-Alternative punktet Explorer++ nicht nur mit seiner coolen Benutzeroberfläche. Denn Sie können die exe-Datei dieser Software einfach auf einen USB-Stick überspielen und von jedem beliebigen Computer aus ausführen. Explorer++ ist möglicherweise nicht so reichhaltig an Features, dafür lohnt es sich aber für Sie, wenn Sie oft an verschiedenen Computern arbeiten. Diese Alternative wird in zwei verschiedenen Versionen angeboten – 32 Bit und 64 Bit. Wenn Sie Computer mit unterschiedlichen Bitbreiten verwenden, speichern Sie beide Versionen auf Ihrem USB-Stick ab.
MultiCommander
Wahrscheinlich die bekannteste und meistgenutzte Explorer-Alternative. MultiCommander bietet wie Explorer++ eine portable Version und hat wie FreeCommander eine benutzerfreundliche Oberfläche. Mit dieser Anwendung können Sie noch viel mehr, als die beiden Alternativen zuvor zusammen, z. B. mehrere Dateien umbenennen, auf die Registry zugreifen, mit FTP-Servern arbeiten und in Ordnern kinderleicht navigieren. Es ist viel einfacher, eine Liste der Dinge zu erstellen, die Sie mit MultiCommander nicht machen können. Wenn Sie viel mit dem Explorer arbeiten, ist diese Alternative die wohl größte Erleichterung für Sie.
Sie möchten die Windows-Taste aktivieren oder deaktivieren? Wir erklären Ihnen hier, wie’s gemacht wird.
Es kommt häufiger mal vor, dass man aus Versehen eine Taste drückt. Meistens ist das nicht so schlimm, doch erwischen Sie mal die Windows-Taste, öffnet sich in Windows 10 oder Windows 11 gleich das Startmenü. Das kann ziemlich lästig sein. Daher kann die Taste deaktiviert werden. Und für den Fall, dass Ihre Taste bereits deaktiviert ist, erklären wir auch, wie Sie sie wieder aktivieren.
Windows-Taste deaktivieren
Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.
1. Schritt:
Drücken Sie die Tastenkombination [Windows] + [R] und geben Sie in das neue Fenster “regedit” ein. Drücken Sie anschließend [Enter].
2. Schritt:
Navigieren Sie nun zum Pfad “HKEY_LOCAL_MACHINESystemCurrentControlSetControlKeyboard Layout” und machen Sie einen Rechtsklick in das Fenster rechts. Wählen Sie anschließend den Einträge “Neu” und “Binärwert“.
3. Schritt:
Den neuen Binärwert nennen Sie nun “Scancode Map“. Machen Sie einen Doppelklick darauf.
4. Schritt:
Unter “Wert” geben Sie nun folgendes ein: 00 00 00 00 00 00 00 00 03 00 00 00 00 00 5B E0 00 00 5C E0 00 00 00 00. Bestätigen Sie Ihre Eingabe anschließend mit “OK“. Nachdem Sie einen Neustart durchgeführt haben, sollte die Windows-Taste keine Funktion mehr haben.
Windows-Taste wieder aktivieren
1. Schritt:
Da Sie den Ausführen-Dialog nicht mehr mit der Tastenkombination [Windows] + [R] öffnen können, geben Sie in die Suchleiste von Windows “regedit” ein. Klicken Sie anschließend auf “Registrierungseditor“.
2. Schritt:
Nun navigieren Sie zum Pfad “HKEY_LOCAL_MACHINESystemCurrentControlSetControlKeyboard Layout” und klicken mit der rechtenMaustaste auf den Eintrag “Scancode Map“. Wählen Sie dann “Löschen“. Führen Sie anschließend einen Neustart durch und die Taste sollte wieder funktionieren.
Kurzanleitung
Drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Windows] + [R], geben Sie regedit ein und drücken Sie [Enter].
Öffnen Sie “HKEY_LOCAL_MACHINESystemCurrentControlSetControlKeyboard Layout“, machen Sie einen Rechtsklick in das rechte Fenster und wählen Sie “Neu” und “Binärwert“.
Nennen Sie den Wert “Scancode Map” und machen Sie einen Doppelklick darauf. Unter Wert gebenSie 00 00 00 00 00 00 00 00 03 00 00 00 00 00 5B E0 00 00 5C E0 00 00 00 00 ein und bestätigen mit “OK”. Führen Sie anschließend einen Neustart durch.