Website kostenlos erstellen – diese Anbieter gibt es

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Bild: <span>TippaPatt/Shutterstock.com</span>

Eine eigene Website aufzubauen ist heute einfacher als je zuvor. Bei vielen Anbietern können Sie sogar kostenlos hochwertige Webpräsenzen mit modernem Look erstellen. Welche Anbieter das sind, und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Jimdo

Der Anbieter Jimdo bietet mit dem kostenlosen Basis-Paket “Play” eine eigene Webseite mit .jimdosite.com-Subdomain. Alle Grundfunktionen sind ebenfalls inklusive. Für die Erstellung Ihrer Homepage brauchen Sie keine speziellen HTML-Kenntnisse. Der Aufbau gelingt intuitiv und nach dem Baukasten-Prinzip. Wenn Sie Ihre Webseite nach Ihren Wünschen gestaltet haben und mit Ihrer eigenen Domain loslegen wollen, können Sie für 9 € monatlich auf das nächsthöhere Paket upgraden und erhalten dann Ihre eigene Domain.

Die Funktionen im Überblick:

Der Webseiten-Dienstleister Jimdo mit seiner Angebotspalette.

Wix

Auch bei Wix können Sie ein Basis-Paket kostenfrei nutzen. Hier gelingt der Aufbau der Homepage ebenfalls einfach nach dem Baukasten-Prinzip, es sind also auch hier keine Programmier-Kenntnisse erforderlich. Die Subdomains sind allerdings nur im ersten Jahr kostenfrei, danach wird ein Abonnement fällig. Los geht es hier ab 5,35 € im Monat.

Die Funktionen im Überblick:

Nicht sofot ersichtlich: In der Preisübersicht von wix lässt sich das kostenlose Angebot garnicht finden.

WordPress

Der Anbieter WordPress wirbt ebenfalls mit einem Gratis-Tarif. Hier werden Ihnen 3 GB Speicherplatz geboten. Ihre Webseite können Sie bei WordPress ebenfalls mit simplen Tools selbst gestalten. Wie bei allen anderne Anbietern läuft Ihre kostenlose Homepage auch hier über eine WordPress-Subdomain. Wenn mehr Funktionalität gewünscht ist, können Sie auf eines der kostenpflichtigen Pakete upgraden und erhalten dann auch Ihre eigene Domain.

Die Funktionen im Überblick:

WordPress gilt als beliebtester Webseiten-Anbieter.

Weebly

Auch beim Anbieter Weebly können Sie kostenlos mit Ihrer Webseite starten. Der Dienst bietet 500 MB Speicherplatz, SSL-Verschlüsselung sowie eine Weebly-gebrandete Domain. Wenn Sie upgraden möchten, sei es für eine eigene, werbefreie Domain, geht das ab 5 € pro Monat.

Die Funktionen im Überblick:

Webseiten-Dienstleister Weebly bietet viele Features – in der kostenlosen Version jedoch nur sehr eingeschränkt.

Ionos

Zwar nicht kostenlos, jedoch sehr günstig, können Sie beim Anbieter Ionos mit einer eigenen Webseite durchstarten: Für 1 € pro Monat im ersten Jahr können Sie den Homepage-Baukasten nutzen und haben dabei sogar schon Ihre eigene Domain inklusive. Dazu kommt eine 30-tägige Geld-zürück-Garantie. Nach dem ersten Jahr erhöht sich jedoch der Preis: 9 € werden ab dem zweiten Jahr fällig.

Die Funktionen im Überblick:

Nicht kostenlos, aber sehr günstig: Für einen Euro im ersten Jahr bietet Ionos einen Webseiten-Baukasten inklusive eigener Domain!

Mehr zum Thema:

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Privates Surfen deaktivieren – so klappt’s

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Bild: <span>zefart/Shutterstock.com</span>

Der Inkognito-Modus im Browser bringt einige Vorteile mit sich. Die IP-Adresse wird teilweise nicht getrackt und der aktuelle Verlauf wird nicht gespeichert. Doch es gibt teilweise auch Nachteile: Auf dem Handy können im privaten Modus keine Screenshots vom Browser aufgenommen werden. Ein geöffnete Seite kann nicht einfach über Ihre Chronik wieder geöffnet werden, denn Ihr Besuch auf der Seite wurde gar nicht gespeichert. Deshalb kann es sinnvoll sein den privaten Modus zu deaktivieren.

Was bedeutet “Privates Surfen” oder “Inkognito-Modus”?

Wenn Sie online unterwegs sind, werden Ihre Aktivitäten im Browser gespeichert. Dazu zählen beispielsweise die aufgerufenen Seiten oder auch akzeptierte Cookies. Wenn Sie ein privates Fenster für den Browser geöffnet haben, werden diese Aktivitäten allerdings nicht mehr im Browser gespeichert. Es wird dann beispielsweise keine Chronik angelegt. Vermerkte Lesezeichen werden allerdings immer gespeichert. So können Sie Ihre Spuren im Internet ein wenig einschränken. Aber aufgepasst: Ihr Internet-Anbieter oder auch Ihr Arbeitgeber können über Internetverbindung immer noch einsehen, welche Seiten Sie besucht haben. Wie Sie das Private Surfen aktivieren können, ist abhängig vom Browser. Hier finden Sie die Anleitungen dazu für die gängigsten Browser:

So sieht ein privates Fenster zum Beispiel in Firefox aus.

Wie schalte ich den privaten Modus wieder aus?

In jedem Browser funktioniert das Deaktivieren des privaten Surfens am einfachsten durch das Schließen des Browser-Fensters. Leider gibt es aktuell keine Möglichkeit, das anonyme Surfen einfach auszuschalten, um dann das aktuelle Fenster im normalen Modus weiterzuverwenden. Sie können lediglich die aktuell im privaten Modus angeschaute Seite als Lesezeichen speichern und dann später im normalen Fenster wieder öffnen.

Übrigens: Es gibt keine Möglichkeit, das Öffnen des Inkognito-Modus komplett zu verhindern. Sie können die Funktion also nicht einfach grundsätzlich ausschalten.

Mehr zum Thema:

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Spotify-Konto löschen – so geht’s

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Bild: <span>norazaminayob/Shutterstock.com</span>

Sie benötigen den Musik-Streamingdienst Spotify nicht mehr? Leider ist es nicht mehr möglich, das Spotify-Konto selbst zu löschen. Stattdessen können Sie in nur wenigen Schritten den Kundenservice mit der Löschung Ihres Spotify-Kontos beauftragen.. Dies geht allerdings nur im Browser, nicht in der App. Was Sie genau tun müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Spotify: So löschen Sie Ihr Konto

Falls Sie nur Ihr Spotify-Premium-Abo kündigen, den Dienst aber weiter nutzen möchten, erfahren Sie hier, wie Sie das Spotify-Abo kündigen. Um Ihren Spotify-Account ganz zu löschen, befolgen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.

Achtung: Wenn Sie Ihren Account löschen, werden auch Ihre Playlists und Einstellungen gelöscht.

Kurzanleitung: Spotify-Konto löschen

    1. Öffnen Sie spotify.com im Browser, melden Sie sich an und klicken Sie ganz unten auf “Info“.
    2. Im Absatz “Kundenservice und Support” klicken Sie auf “Kontaktformular verwenden“.
    3. Im Dialog wählen Sie “Konto” und dann als Thema „Ich möchte mein Konto schließen“.
    4. Um Ihren Spotify-Account zu löschen, klicken Sie links auf “Konto schließen“.
    5. Im neuen Dialog klicken Sie auf “Zum Schließen kontaktieren“.
    6. Klicken Sie auf “Chat starten, um einen Berater zu kontaktieren.
    7. Es öffnet sich ein Chatfenster, in dem Sie einen Berater mit der Löschung Ihres Kontos beauftragen können.

Mehr zum Thema:

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Twitter: Download von Videos – so geht’s

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Bild: <span>Wachiwit/Shutterstock.com</span>

Es ist ganz einfach, Videos von Twitter herunterzuladen – vorausgesetzt, Sie haben die richtigen Tools zur Hand. Doch keine Sorge, es wird nicht kompliziert. Ein Video, das Ihnen gefällt, können Sie in wenigen Sekunden am PC oder Smartphone herunterladen.

So laden Sie Twitter-Videos herunter

Es gibt unzählige Webseiten, mit deren Hilfe Sie ganz einfach Twitter-Videos herunterladen können. Zu Anschauungszwecken haben wir uns für die Seite TWDown entschieden und erklären daran, wie das Ganze funktioniert.

Desktop

Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung, der Kurzanleitung oder dem Erklär-Video.

Video

Smartphone

Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.

Kurzanleitung: Desktop

  1. Öffnen Sie im Browser das gewünschte Twitter-Video, machen Sie einen Rechtsklick darauf und wählen Sie “Videoadresse kopieren” aus.
  2. Öffnen Sie anschließend folgenden Link in einem neuen Tab: https://twdown.net/. Fügen Sie dort die Videoadresse ein und klicken Sie auf “Download“.
  3. Wählen Sie nun eine gewünschte Videoqualität und klicken Sie anschließend auf “Download“.

Kurzanleitung: App

  1. Wählen Sie in der Twitter-App das gewünschte Video aus und tippen Sie rechts darunter auf das Teilen-Symbol. Wählen Sie dann “Link zum Tweet kopieren“.
  2. Öffnen Sie jetzt Ihren Browser und rufen Sie folgende Webseite auf: https://twdown.net/. Dort fügen Sie den soeben kopierten Link ein und tippen dann auf “Download“.
  3. Wählen Sie nun die gewünschte Videoqualität aus und tippen Sie dahinter auf “Download“.

Mehr zum Thema:

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iTunes-Filme leihen – so geht’s

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