Aktuell gibt es verschiedene Angebote für das Hörbuch-Abo Audible.

Audible-Frühlingsangebot: Drei Monate für 2,95 Euro & Guthaben

Aktuell könnt ihr ein Hörbuch-Abo bei Audible zum Schnäppchenpreis abschließen.

Aktuell könnt ihr ein Hörbuch-Abo bei Audible zum Schnäppchenpreis abschließen.
PR/Business Insider


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Ihr habt schon viereckige Augen von den ganzen Serien, die ihr immer binged? Höchste Zeit, dem Fernseher (und euren Augen) ein kleines Päuschen zu gönnen. Und genau da kommt Audible, das Hörbuch-Abo von Amazon*, ins Spiel.

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Was ist in einem Audible-Abo enthalten?

Mit einem Audible-Abo könnt ihr nämlich monatlich ein Hörbuch eurer Wahl von Audible hören*. Weitere Hörbücher gibt es für Abonnentinnen und Abonnenten zum Vorteilspreis von maximal 9,95 Euro. Dazu kommen alle Audible Original Podcasts, die ihr unbegrenzt ohne Aufpreis streamen könnt. Insgesamt habt ihr die Auswahl aus mehr als 500.000 Titeln. Stellt euch auf Unterhaltung für Geist und Ohren sowie auf Ruhe für die Netflix-geplagten Äuglein ein! Und solltet ihr keine Lust mehr auf Audible haben, könnt ihr euer Abo jederzeit kündigen. Eine Mindestlaufzeit oder Frist gibt es dafür nicht.

Diese Audible-Angebote gibt es gerade für Neukundinnen und -kunden

Normalerweise kostet der Service 9,95 Euro im Monat. Doch aktuell gibt es spannende Audible-Angebote für Neukundinnen und -kunden. Um welche Deals es sich dabei handelt und wie (oder ob) ihr sie euch sichern könnt? Das sind die aktuellen Angebote im März 2024:

1. Audible-Frühlingsangebot: Drei Monate für 2,95 Euro

Mit dem Frühlingsangebot zahlt ihr bei Audible drei Monate lang nur 2,95 Euro*. Ihr erhaltet damit insgesamt drei Titel eurer Wahl, für die euch jeweils nur 2,95 Euro statt der üblichen 9,95 Euro berechnet werden. Außerdem bekommt ihr ein zusätzliches Guthaben von 15,00 Euro geschenkt, das ihr bis zum 01. Juli einlösen könnt. Ihr spart also insgesamt 36,00 Euro. Das Angebot gilt noch bis zum 08. April.

Audible drei Monate für jeweils 2,95 Euro hören*


2. Angebot: Audible Gratismonat

Dieses Audible-Angebot ist immer gültig. Neukundinnen und -kunden können den Service vor Abo-Abschluss 30 Tage kostenlos testen, um sich selbst davon zu überzeugen*. Eure Ersparnis: 9,95 Euro.

Audible 30 Tage gratis testen*


3. Audible-Angebot für Studierende: Sechs Monate lang 50 Prozent Rabatt

Angebot Nummer drei beschert Prime-Student-Mitgliedern sechs Monate lang 50 Prozent Rabatt bei Audible*. Statt 9,95 Euro zahlt ihr dann ein halbes Jahr lang nur 4,95 Euro für eure Mitgliedschaft beim Hörbuchdienst. Insgesamt spart ihr dadurch 30,00 Euro.

Audible sechs Monate für jeweils 4,95 Euro hören*


Das solltet ihr über das Audible-Angebot wissen

Die derzeitigen Audible-Angebote* gelten jeweils nur für Neukundinnen und -kunden. Nach Ablauf des Gratis- beziehungsweise Aktionszeitraums verlängert sich das Abo automatisch um jeweils einen Monat und euch wird der volle Mitgliedschaftsbeitrag in Höhe von 9,95 Euro berechnet. Natürlich könnt ihr das Abo jederzeit kündigen oder pausieren, eine Frist oder Mindestlaufzeit gibt es dabei nicht. Selbst, wenn ihr kündigen solltet, könnt ihr alle Hörbücher in eurer Bibliothek behalten, da sie euch gehören – und zwar für immer.

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FAQ zu Audible: Die wichtigsten Fragen

Ihr habt noch weitere Fragen zu Audible? Wir beantworten sie!

Welche Vorteile gibt es bei Audible?

Audible* überzeugt mit mehreren Vorteilen:

  • Sobald ihr einen Titel gekauft habt, gehört er für immer euch
  • Inhalte können heruntergeladen werden
  • Euer monatliches Guthaben wird addiert, wenn ihr es nicht sofort nutzt
  • Ihr bezahlt immer nur 9,95 Euro für einen Titel – egal, was er normalerweise kostet
  • Ihr könnt euch unbegrenzt Audible Original Podcasts anhören

Ist Audible bei Amazon Prime enthalten?

Nein. Aber als Prime-Mitglied könnt ihr Audible* zwei Monate kostenlos testen und erhaltet drei Hörbücher geschenkt.

Kann man Audible auch ohne Abo nutzen?

Ja! Allerdings bezahlt ihr dann den vollen Einzelkaufpreis für alle Titel.

Welche Abo-Modelle gibt es?

Kann man Audible zu zweit nutzen?

Natürlich! Meldet euch einfach auf mehreren Geräten mit eurem Audible-Account an. Ihr könnt bis zu zehn Geräte aktivieren und auf bis zu fünf Geräten gleichzeitig Inhalte hören. Allerdings gibt es keine individuellen Profile.

Kann ich gekaufte Hörbücher zurückgeben?

Ihr könnt irrtümlich gekaufte Hörbücher zurückgeben und im Gegenzug einen anderen Titel kaufen. Die Rückgabe von vielen Titeln kann allerdings dazu führen, dass der Service irgendwann nicht mehr angeboten wird. Audible* behält sich vor, das Angebot jederzeit zu beenden oder die Rücknahme einzelner Titel abzulehnen.

Wie kann ich Audible-Hörbücher auf dem Kindle anhören?

Es gibt zwei Möglichkeiten, Audible-Hörbücher auf eurem Kindle anzuhören – je nach Modell:

Kindle Oasis (Generation 8 und 9), Kindle Paperwhite (Generation 10) und Kindle (Generation 8):

  • Überprüft, ob das Gerät das neueste Update installiert hat
  • Ihr könnt Hörbücher direkt auf dem Gerät im Hörbuch-Shop kaufen und herunterladen
  • Um das Hörbuch anzuhören, muss der Kindle mit einem Bluetooth-Gerät (Lautsprecher oder Kopfhörer) verbunden sein

Kindle Touch / Kindle Keyboard:

  • Überprüft, ob das Gerät das neueste Update installiert hat
  • Kauft die Hörbücher über den PC oder ein mobiles Gerät
  • Ladet die Hörbücher auf einen Windows-PC herunter
  • Übertragt die Hörbücher auf das Gerät
  • Um das Hörbuch anzuhören, muss der Kindle mit einem Bluetooth-Gerät (Lautsprecher oder Kopfhörer) verbunden sein

Kann ich Audible jederzeit kündigen? Gibt es eine Kündigungsfrist oder Mindestlaufzeit?

Ihr könnt euer Audible-Abo* kündigen, eine Pause einlegen oder – ist das Abo bereits gekündigt – jederzeit wieder einsteigen. In der Abo-Pause werden keine Beträge von eurem Konto abgebucht und ihr erhaltet kein neues Guthaben, könnt aber auf eure Bibliothek zugreifen, offenes Guthaben einlösen und eure Titel jederzeit herunterladen. Es gibt keine Kündigungsfrist oder Mindestlaufzeit.


*Disclaimer: Wir suchen für euch nach Produkten und Dienstleistungen, von denen wir glauben, dass sie euch gefallen könnten. Die Auswahl erfolgt subjektiv, aber redaktionell unabhängig. Wir haben Affiliate-Partnerschaften, d.h. wenn ihr über einen mit Stern gekennzeichneten Link einen Kauf abschließt, erhalten wir eine geringe Provision. Zu unseren Partnern gehört auch das Preisvergleichsportal Idealo, das wie die Business Insider GmbH eine Tochtergesellschaft der Axel Springer SE ist. Unsere Empfehlungen und die Auswahl der Produkte werden dadurch nicht beeinflusst. Mehr dazu lest ihr hier: Insider Picks bei Business Insider – wer wir sind, was wir machen und wie wir Produkte testen. Die Inhalte sind unabhängig von unserer Werbevermarktung. Unsere Leitlinien der journalistischen Unabhängigkeit findet ihr hier: www.axelspringer.com/de/leitlinien-der-journalistischen-unabhaengigkeit

Die neue Playstation 5 Slim ist im November 2023 auf den Markt gekommen.

PS5 Slim im Angebot: Hier gibt es mehr als 100 Euro Rabatt

Die neue Playstation 5 Slim ist im November 2023 auf den Markt gekommen.

Die neue Playstation 5 Slim ist im November 2023 auf den Markt gekommen.
PR/Business Insider


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Nach ihrem Release im November 2020 war die Playstation 5 lange Zeit ausverkauft. Zum Glück scheint das bei ihrem Nachfolger, der PS5 Slim, nicht der Fall zu sein. Dafür spricht, dass die im Herbst 2023 eingeführte Slim circa sechs Monate nach ihrem Launch noch gut erhältlich ist – und teilweise gibt es sogar spannende Angebote für die neue Konsole.

PS5 Slim im Angebot kaufen

So zum Beispiel bei Amazon. Dort gibt es die Konsole im Angebot für nur 449,00 Euro. Zum Vergleich: Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) beträgt 549,99 Euro. Mit diesem Deal spart ihr also mehr als 100,00 Euro – 100,99 Euro oder rund 18 Prozent, um ganz genau zu sein.

Übrigens: Media Markt und Saturn matchen den Preis von Amazon. Ihr könnt die PS5 Slim also auch dort kaufen. Bei allen drei Händlern entfallen die Lieferkosten.

WEITERE ANGEBOTE FÜR DIE PS5 SLIM

Playstation 5 Slim für 449,00 Euro bei Media Markt kaufen*

Playstation 5 Slim für 449,00 Euro bei Saturn kaufen*

Lohnt sich das Angebot für die PS5 Slim?

Dass sich mehr als 100,00 Euro Rabatt lohnen, liegt auf der Hand. Dafür spricht auch, dass es kein günstigeres Angebot für die PS5 Slim gibt. Das hat der Preisvergleich bei Idealo* ergeben. So zahlt ihr bei anderen Anbietern teilweise mehr als 500,00 Euro für die Konsole. Wenn ihr euch also endlich eine neue Playstation holen wollt, solltet ihr euch diesen seltenen Deal nicht entgehen lassen!

Was bietet die Playstation 5 Slim?

Die PS5 Slim ist die neue, schlankere Version der 2020 eingeführten Playstation 5. Sie bietet 4K-Gaming mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde, was ein besonders flüssiges Spielerlebnis ermöglicht. Außerdem kommt sie mit einem Terabyte erweiterbarem Speicher daher. In der bei Amazon erhältlichen Ausführung gibt es auch ein integriertes Laufwerk (im Gegensatz zur Digital Edition, bei der das Laufwerk auf Wunsch separat gekauft werden kann). Hier nochmal die wichtigsten Informationen zur Konsole:

  • Playstation 5 Slim mit Laufwerk
  • 4- und 8K-Auflösung mit 120 Bildern pro Sekunde
  • ein Terabyte Speicher (erweiterbar)
  • SSD
  • zwei USB- und zwei USB-C-Anschlüsse
  • HDMI
  • AMD Ryzen Zen 2 mit 3500 Megahertz
  • 16 Gigabyte RAM
  • 3D Audio
  • Ethernet, WLAN und YouTube
  • inklusive kabellosem Dualsense Wireless Controller

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Windows: Computer wechselt nicht in den Energiesparmodus – was tun?


Es kann passieren, dass Windows-PCs – egal ob Laptops oder Desktop-Rechner – plötzlich nicht mehr in den Stromsparmodus wechseln und beispielsweise den Bildschirm dauerhaft aktiviert lassen. Aber was können Sie tun, wenn Ihr PC den Bildschirm eingeschaltet lässt und nie in den Energiesparmodus wechselt? Im Folgenden finden Sie einige Lösungsmöglichkeiten.

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Wenn Ihr Computer nicht in den Energiesparmodus geht, überprüfen Sie alle Einstellungen, die einen Energiesparmodus verhindern können. Die Hardware, die Energieoptionen und die Konfiguration können die Funktionsweise für den Strom- und Ruhezustand beeinflussen. Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.

Hinweis: Wenn auf Ihrem PC Windows-Updates installiert sind oder eine installierte Anwendung einen Neustart erfordert, kann Ihr PC möglicherweise nicht in den Energiesparmodus versetzt werden.


1. Schritt:

Öffnen Sie die Systemsteuerung, indem Sie nach dem Begriff in der Windows-Suchleiste suchen und das passende Ergebnis auswählen. 

Die auf Ihrem PC installierten Treiber und Softwareprogramme können den Ruhemodus stören, indem sie Energieanforderungen senden, die das System wach halten. Sie können leicht feststellen, ob dies der Fall ist. Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.


1. Schritt:

Suchen Sie in der Windows-Suche nach “Eingabeaufforderung” und öffnen Sie diese als Administrator.

  1. Suchen Sie in der Windows-Suchleiste nach “Systemsteuerung”. Wählen Sie dann das gleichnamige Ergebnis aus.
  2. Im neuen Fenster klicken Sie oben rechts auf “Anzeige” und wählen dann aus dem Menü die Option “Große Symbole”.
  3. Klicken Sie danach auf “Energieoptionen”.
  4. Links gehen Sie nun auf “Energiesparmodus ändern”.
  5. Stellen Sie sicher, dass bei den Optionen für “Energiesparmodus nach” die richtigen Einstellungen festgelegt sind.
  6. Klicken Sie dann auf “Erweiterte Energieeinstellungen ändern”.
  7. Erweitern Sie den Punkt “USB-Einstellungen” und stellen Sie sicher, dass bei den Optionen unter “Einstellung für selektives USB-Energiesparen” die Einstellung “Aktiviert” ausgewählt ist. Klicken Sie dann unten rechts auf “Übernehmen”.
  1. Klicken Sie auf die Windows-Suchleiste unten links und suchen Sie nach “Eingabeaufforderung”. Anschließend klicken Sie unter dem Suchergebnis auf “Als Administrator ausführen”.
  2. Geben Sie nun powercfg -requests ein und bestätigen Sie mit Enter.
  3. Sie sehen dann, ob aktive Prozesse den PC davon abhalten, in den Energiesparmodus zu wechseln.
  4. Stellen Sie sicher, diese aktiven Prozesse zu schließen. Verwenden Sie dafür die Tastenkombination [Alt] + [F4], während Sie sich in der ausgewählten Anwendung befinden.
  5. Sollten sich nun aber in der Liste keine aktiven Prozesse befinden, erstellen Sie stattdessen einen detaillierten Energiebericht mit folgendem Befehl: powercfg -energy
  6. Das Tool beobachtet Windows 60 Sekunden lang und erstellt dann eine Protokolldatei, die sich mit dem Webbrowser öffnen lässt. Standardmäßig liegt sie hier: C:WindowsSystem32energy-report.html
  7. Im Energiebericht ist der Abschnitt “Fehler” von Relevanz. Dieser enthält die Energieeinstellungen und Probleme, die potenziell verhindern, dass der Computer in den Ruhezustand versetzt wird. Falls Sie hier einen Fehler nicht verstehen, suchen Sie einfach danach in Ihrem Browser, um genauere Informationen zu erhalten.


(anka)

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Windows 10: Automatische Anmeldung – so geht’s


Wenn Sie Ihren Computer starten, benötigen Sie ein Passwort oder eine PIN, um sich bei Windows anzumelden. Wenn Sie das nervt, können Sie den Anmeldebildschirm auch umgehen und direkt zum Desktop springen. Wir zeigen Ihnen in unserem Beitrag, wie das geht.

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Der einfachste Weg, sich automatisch bei einem Windows-10-Benutzerkonto anzumelden, ist die Verwendung des Dienstprogramms Netplwiz.

Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.


1. Schritt:

Neuere Versionen von Windows 10 verfügen über eine passwortlose Anmeldefunktion, mit der Benutzer Windows Hello Face, einen Fingerabdruck oder eine PIN anstelle eines herkömmlichen Passworts einrichten können. Sie müssen nun also zunächst sicherstellen, dass diese passwortlose Anmeldung deaktiviert ist, damit der automatische Login über Netplwiz funktioniert. Dafür öffnen Sie die Registry, indem Sie die Tastenkombination [Windows] + [R] drücken und in dem Fenster dann den Begriff regedit eingeben. Bestätigen Sie mit Enter.

Sie können ein paar Registrierungsschlüssel ändern, um sich automatisch bei Ihren Benutzerkonten anzumelden.

Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder schauen Sie sich die Kurzanleitung an.


1. Schritt:

Zunächst öffnen Sie in Windows die Registry. Dafür drücken Sie auf Ihrer Tastatur gleichzeitig die Tasten [Windows] + [R]. In dem Dialogfeld geben Sie dann den Begriff regedit ein und bestätigen mit Enter

  1. Verwenden Sie zunächst die Tastenkombination [Windows] + [R] und öffnen Sie dann über den Befehl regedit die Registry.
  2. Navigieren Sie nun zu folgendem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows NTCurrentVersionPasswordLessDevice
  3. Machen Sie hier einen Doppelklick auf “DevicePasswordLessBuildVersion und geben Sie bei “Wert” anschließend “0” ein. Klicken Sie dann auf “OK“.
  4. Drücken Sie nun erneut auf die Tasten [Windows] + [R] und geben Sie danach netplwiz ein. Bestätigen Sie mit Enter.
  5. Deaktivieren Sie im neuen Fenster das Kontrollkästchen “Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben” und klicken Sie dann auf “Übernehmen“.
  6. Geben Sie dann Ihre Anmeldedaten ein und bestätigen Sie mit “OK“.
  7. Nach der Passworteingabe starten Sie Ihren Computer neu.
  1. Drücken Sie auf Ihrer Tastatur gleichzeitig die Tasten [Windows] + [R]. Geben Sie anschließend den Begriff regedit ein und bestätigen Sie mit Enter.
  2. Navigieren Sie dann zu folgendem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows NTCurrentVersionWinlogon
  3. Machen Sie jetzt einen Doppelklick auf “DefaultUserName und geben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld “Wert” ein. Klicken Sie dann auf “OK“.
  4. Danach machen Sie einen Doppelklick auf “DefaultPassword“. Sie müssen diesen Eintrag vielleicht erst erstellen, wenn Sie ihn nicht sehen. Machen Sie dafür einen Rechtsklick und wählen Sie dann nacheinander “Neu” und “Zeichenfolge” an. Geben Sie jetzt DefaultPassword als Namen ein und speichern Sie ihn ab.
  5. Geben Sie Ihr Kennwort in das Feld “Wert” ein und klicken Sie dann auf “OK“.
  6. Machen Sie anschließend einen Doppelklick auf “AutoAdminLogon” und geben Sie dann “1” in das Feld “Wert” ein. Klicken Sie danach auf “OK“.
  7. Starten Sie nun Ihren Computer neu.


(anka)

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Coinbase-Gebühren: Diese Kosten fallen beim Handeln mit Kryptowährung an

PR/Business Insider

Falls ihr in Kryptowährung investieren wollt, ist Coinbase* als eine der beliebtesten Krypto-Plattformen weltweit eine gute Anlaufstelle.

In Deutschland können dort aktuell über 70 Kryptowährungen gehandelt werden.

Dabei fallen mitunter Kosten an, beispielsweise 1,49 Prozent je Transaktion.


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Coinbase ist eine der bekanntesten und beliebtesten Krypto-Plattformen weltweit. Sie ermöglicht es Nutzern, verschiedene Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin und viele andere zu kaufen, zu verkaufen und zu handeln. Neben der Benutzerfreundlichkeit ist die breite Palette an unterstützten digitalen Assets – aktuell können hierzulande über 70 Kryptowährungen gehandelt werden – einer der wichtigsten Aspekte für die Nutzer. Doch was hat es mit der Gebührenstruktur des Anbieters auf sich? Wofür welche Coinbase-Gebühren anfallen, erfahrt ihr hier.

Coinbase-Gebühren: Diese Kosten fallen an

Vorweg: Der Kontoservice für Bargeld und gehostete Kryptowährungen ist bei Coinbase kostenlos. Ihr könnt also Barmittel und unterstützte Kryptowährungen speichern, ohne dass dafür Kosten entstehen.

Im Allgemeinen gibt es folgende Kosten bei der Nutzung von Coinbase anfallen können:

  • Transaktions- und Handelsgebühren
  • Spread
  • Sofortkauf via Debitkarte
  • Auszahlung

Je Transaktion werden 1,49 Prozent Ordergebühren auf den Gesamtbetrag fällig. Der Spread beträgt je nach Handelsvolumen mindestens 0,5 Prozent. Einzahlungen per SEPA-Überweisung sind bei Coinbase kostenlos. Für den Sofortkauf mit Debitkarte werden 3,99 Prozent Gebühren fällig, für die Auszahlung 0,15 Euro. Weitere Erklärungen zu den Coinbase-Gebühren und Kosten, lest ihr im Folgenden.

Transaktionsgebühren bei Coinbase

Transaktionen von Kryptowährung außerhalb von Coinbase erzeugen Gebühren, die Coinbase jedoch übernimmt. Transaktionsgebühren für euch entstehen, wenn ihr als Nutzer Kryptowährungen von eurem Coinbase-Wallet an eine andere, externe Wallet senden. Dieses Entgelt basiert auf der Schätzung vorherrschender Entgelte im Netzwerk. Die Gebühren variieren also je nach Netzwerklast und der jeweiligen Blockchain. Zum Beispiel können die Transaktionsgebühren für Bitcoin-Transaktionen je nach Auslastung des Bitcoin-Netzwerks schwanken. Die genauen Entgelte werden zum Zeitpunkt der Transaktion offengelegt.

Durch die Bündelung von Transaktionen ergeben sich bestimmte Effizienzgewinne, was dazu führen kann, dass die Gesamtsumme der Netzwerkgebühren, die von den Nutzern gezahlt werden, möglicherweise von dem Betrag abweicht, den Coinbase tatsächlich entrichtet.

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Bei der Einzahlung oder Auszahlung von Fiatwährungen kann je nach gewählter Zahlungsmethode eine Gebühr anfallen. Hier solltet ihr vor der Transaktion auf die entsprechenden Informationen achten. Sofortkäufe lassen sich alternativ auch mit einer Kreditkarte oder Debitkarte bezahlen, wofür jedoch 3,99 Prozent Gebühren anfallen.

Coinbase-Gebühren für Handel und Spread

Handelsgebühren werden fällig, wenn ihr als Nutzer Kryptowährungen auf Coinbase kaufen, verkaufen oder tauschen wollt. Diese Gebühren variieren je nach gewählter Zahlungsmethode, Auftragsgröße, Marktbedingungen, Gerichtsstand und anderer Kosten, die bei der Abwicklung der Transaktion entstehen. Vor Abschluss seht ihr die Entgelte in der Handelsvorschau.

Der „Spread“ bei Coinbase bezieht sich auf die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis einer Kryptowährung. Dieser Unterschied repräsentiert im Wesentlichen den Gewinn, den Coinbase durch den Handel mit Kryptowährungen erzielt.

Wenn ihr eine Kryptowährung über Coinbase kaufen möchtet, zahlt ihr in der Regel einen etwas höheren Preis als den aktuellen Marktpreis. Auf der anderen Seite erhaltet ihr beim Verkauf einer Kryptowährung über Coinbase einen etwas niedrigeren Preis als den aktuellen Marktpreis. Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen ist der Spread.

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Coinbase erhebt diesen Spread als Teil der Gebührenstruktur für den Handel mit Kryptowährungen auf seiner Plattform. Es ist wichtig zu beachten, dass der Spread je nach Liquidität des Marktes, der Volatilität der Kryptowährung und anderen Faktoren variieren kann.

Tipp: In einigen Fällen kann der Spread bei Coinbase im Vergleich zu anderen Handelsplattformen höher sein, was bedeutet, dass ihr möglicherweise mehr bezahlt, wenn ihr kauft und weniger erhaltet, wenn ihr verkauft. Es ist ratsam, den Spread und die Gebührenstrukturen verschiedener Handelsplattformen zu vergleichen, um die für euch am besten geeignete Option zu finden.

Beim sogenannten „Advanced Trade“ ist kein Spread enthalten, da direkt mit dem Orderbuch gearbeitet wird.

Krypto-Plattform punktet mit Transparenz

Es ist wichtig zu beachten, dass Coinbase transparent über die Gebührenstruktur informiert und Nutzern die Möglichkeit bietet, die Gebühren vor einer Transaktion zu überprüfen. Auf der Webseite und in der mobilen App könnt ihr zudem die genauen Coinbase-Gebühren für eure Transaktionen einsehen, bevor ihr diese durchführt.

Trotz der Gebühren bietet Coinbase seinen Nutzern eine sichere und zuverlässige Plattform für den Handel mit Kryptowährungen. Die Plattform verfügt über fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen, um die Vermögenswerte der Nutzer zu schützen, und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es selbst Anfängern ermöglicht, Kryptowährungen sicher zu kaufen, zu verkaufen und zu handeln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Coinbase-Gebühren je nach Art der Transaktion variieren, die Struktur aber insgesamt transparent ist. Nutzer sollten die Gebühren vor jeder Transaktion überprüfen und sicherstellen, dass sie mit den Kosten einverstanden sind, bevor sie diese durchführen. Mit der breiten Palette an unterstützten Kryptowährungen und der benutzerfreundlichen Plattform bleibt Coinbase eine der beliebtesten Optionen für den Kauf und Handel von Kryptowährungen weltweit.

Hinweis: Für die Recherche und/oder Erstellung dieses Artikels wurde auch (aber nicht ausschließlich) auf künstliche Intelligenz zurückgegriffen. Alle Informationen wurden sorgfältig von einer Redakteurin oder einem Redakteur geprüft.

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*Disclaimer: Wir suchen für euch nach Produkten und Dienstleistungen, von denen wir glauben, dass sie euch gefallen könnten. Die Auswahl erfolgt subjektiv, aber redaktionell unabhängig. Wir haben Affiliate-Partnerschaften, d.h. wenn ihr über einen mit Stern gekennzeichneten Link einen Kauf abschließt, erhalten wir eine geringe Provision. Zu unseren Partnern gehört auch das Preisvergleichsportal Idealo, das wie die Business Insider GmbH eine Tochtergesellschaft der Axel Springer SE ist. Unsere Empfehlungen und die Auswahl der Produkte werden dadurch nicht beeinflusst. Mehr dazu lest ihr hier: Insider Picks bei Business Insider – wer wir sind, was wir machen und wie wir Produkte testen. Die Inhalte sind unabhängig von unserer Werbevermarktung. Unsere Leitlinien der journalistischen Unabhängigkeit findet ihr hier: www.axelspringer.com/de/leitlinien-der-journalistischen-unabhaengigkeit

Delphai: Deshalb hat sich das KI-Startup für einen USA-Exit entschieden

Das Startup Delphai zieht es ins Silicon Valley. Die Gründer Konstanze Neumann und Robin Tech haben ihr KI-Startup an das börsennotierte US-Unternehmen Intapp verkauft.

Delphai

Robin Tech (CEO) sieht den Exit seines Startups Delphai als Erfolgsgeschichte. Gegründet hat er es gemeinsam mit Konstanze Neumann (COO) vor fünf Jahren in Berlin. „Wir waren früh im Bereich Natural Lanuguage Processing tätig und besitzen Patente für einzelne KI-Bausteine.” Genau an denen war das börsennotierte KI-Unternehmen Intapp mit Sitz in Palo Alto auch interessiert. 

Die Software von Delphai durchforstet das Internet nach sämtlichen Daten von Firmen und Unternehmen. Die Daten werden von einer künstlichen Intelligenz ausgelesen und nach Firmen und Themen geclustert. So entstehen riesige Datensätze. Kunden von Delphai sind zum Beispiel McKinsey, KPMG, JP Morgan oder Siemens. Intapp hingegen bedient große Fonds, Private Equity Firmen, Wirtschaftsprüfer sowie Investmentbanker und bietet ihnen unter anderem die Dokumentensicherung und Verwaltung von Benutzerkonten an. 

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Lieber Exit als weitere Investoren

Erst im August 2023 hat das Startup eine Finanzierungsrunde über fünf Millionen US-Dollar abgeschlossen. Davon kam eine Million von der deutschen Bundesregierung. Wieso haben sich Tech und Neumann für einen Verkauf ins Silicon Valley entschieden? 

Tech nennt dafür vier Gründe: Knapp 50 Prozent des Umsatzes machten sie ohnehin in den USA. Hinzu komme die Skalierbarkeit und das schnellere Wachstum in den USA. Als dritten Punkt nennt Tech die Integration von Delphai in Intapp und die typische Trial-and-Error-Mentalität im Silicon Valley. Delphai könne weiterhin KI-Technologien entwickeln und Datensätze erstellen, aber eben für tausende Kunden statt 100. Und ja, es ist auch eine finanziell strategische Entscheidung: „Sobald du als Gründer das erste Mal VC-Investoren reinholst, weißt du, irgendwann muss eine Art Exit kommen”, sagt Tech. „Entweder du machst einen Exit oder du gehst pleite. Eins von beidem.“

Schätzungen zufolge soll Delphai für einen zweistelligen Millionenbetrag verkauft worden sein. Tech kommentiert die Frage nach der Verkaufssumme so: „Die Investoren, die letztes Jahr bei Delphai eingestiegen sind, haben meiner Meinung nach für den Zeitraum von sechs Monaten den besten Return of Investment ever bekommen.”

Das Team geht mit

Während sich viele Gründerinnen und Gründer nach einem Verkauf aus dem Startup zurückziehen, werden Tech, Neumann und ihr Team weiterhin bei Intapp arbeiten. Intern werde eine neue AI-Unit geschaffen, die Tech als Vice President of Artifical Intelligence leiten wird. „Wir werden Kern des Teams und bleiben als Team bestehen”, sagt er. „So habe ich ein sehr gutes Gefühl bei der Sache, weil unser Team intakt bleibt und massiv vergrößert wird.”  Auch der Standort Berlin bleibt erhalten. Wer möchte, könne jedoch auch nach Palo Alto ziehen. 

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Das Team von Delphai wird sich weiterhin mit der Produkt- und Technologieentwicklung beschäftigen, sagt Tech. Für ihn wird aber ein Teil seiner bisherigen Aufgaben wegfallen: „Ich werde mich auf jeden Fall wesentlich weniger mit Investoren und Fundraising herumschlagen müssen, als es in den letzten Jahren der Fall war.“ Delphai kam laut Tech zwar gut bei Investoren an, dennoch habe das Startup viel Zurückhaltung erfahren. 

Immer öfter ist die Rede davon, dass Startups in die USA abwandern, denn dort wird viel mehr Geld in KI-Startups investiert als in Europa. Hier sind die Summen deutlich niedriger. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2023 wurde 30,8 Milliarden US-Dollar in KI-Startups investiert. In Europa waren es 3,7 Milliarden Dollar. Das geht aus einer Analyse von Pitchbook aus 2023 im Auftrag vom Handelsblatt hervor.

Jetzt kommt noch der AI-Act hinzu und mit ihm die Frage: Wie schafft man Regulierung, ohne Innovation zu hemmen? Denn die Entwicklung und Nutzung der KI wird nach Risikograd eingestuft. Je mehr Risiko, desto höher die Regulierung. Für Startups sollen jedoch besondere Bedingungen gelten, die ihnen die Einhaltung der Regularien leichter machen. 

Tech sieht das Thema Regulierung auch überhaupt nicht negativ. „Gerade im KI-Bereich hat uns Regulierung immer geholfen”, sagt er. „Die Daten, die wir generieren, sind copyright compliant. Da denkt in den USA keiner drüber nach, ist aber in unserem Fall wichtig. Die europäische Regulierung hat uns einen Wettbewerbsvorteil gebracht.”

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Aldi lockt regelmäßig mit unglaublich günstigen Angeboten für Smartphones. Klar, in der Regel handelt es sich dabei nicht um Top-Modelle wie das iPhone oder das Samsung Galaxy S, sondern um Handys, die sich eher für weniger anspruchsvolle Nutzerinnen und Nutzer eignen. Das müssen jedoch keine schlechten Geräte sein, wie auch Stiftung Warentest bereits festgestellt hat. So können gute Smartphones laut der Verbraucherorganisation schon für wenig Geld erhältlich sein.

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Laut Stiftung Warentest: Das ist das beste günstige Handy

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Für eines dieser günstigen, dafür aber überraschend guten Handys hat Aldi ab Donnerstag, 1. Februar 2024 ein spannendes Angebot*. Die Rede ist vom Motorola Moto G54 5G. Die UVP (unverbindliche Preisempfehlung) für das Smartphone beträgt 194,99 Euro, doch im Rahmen des Aldi-Angebots könnt ihr es für nur 159,00 Euro kaufen. Das entspricht einer Ersparnis in Höhe von 35,99 Euro oder 18 Prozent.

Lohnt sich der Aldi-Deal für das Motorola Moto G54?

Tatsächlich handelt es sich dabei um das günstigste Angebot für das Moto G54. So hat der Preisvergleich bei Idealo* ergeben, dass kein anderer Shop den Discounter-Preis unterbieten kann. Zwar ist das Smartphone auch bei anderen Anbietern reduziert. Doch im Schnitt zahlt ihr dort noch mindestens 169,00 Euro dafür. Wenn ihr also ein günstiges Handy sucht, lohnt es sich, bei Aldi zuzuschlagen.

In der Vergangenheit waren vergleichbare Deals schnell ausverkauft. Sollte euch dieses Angebot interessieren, empfehlen wir euch, nicht zu lange zu überlegen, um am Ende nicht leer auszugehen.

Was das Motorola Moto G54 zu einem guten Smartphone macht und für wen es sich eignet

Der Deal lohnt sich nicht nur aus finanzieller Sicht. Obwohl das Motorola Moto G54 eher ein Einstiegs- bis Mittelklassehandy ist, bietet es auch einige hochwertige Features. Das betrifft vor allem seinen unglaublich starken 5000-Milliamperestunden-Akku, der eine lange Laufzeit ermöglicht. Zudem ist das Smartphone 5G-fähig, was in dieser Preiskategorie keine Selbstverständlichkeit ist. Deshalb eignet sich das Moto G54 vor allem für Nutzerinnen und Nutzer, die viel unterwegs sind und dabei zuverlässig erreichbar sein wollen.

Bei einem Preis von knapp 160,00 Euro müsst ihr aber auch Abstriche in Kauf nehmen. So ist die 50-Megapixel-Kamera spärlich ausgestattet. Für Alltagsschnappschüsse bei guter Belichtung sollte das jedoch mehr als ausreichend sein.

Hier nochmal die wichtigsten Ausstattungsmerkmale des Moto G54 im Überblick

  • Display: 6,5 Zoll LCD mit 2400 x 1080 Pixeln (Full-HD) und 120 Hertz Bildwiederholrate
  • Chip: Mediatek Dimensity 7020
  • Speicherkapazität: 128 Gigabyte (erweiterbar um bis zu ein Terabyte)
  • Akku: 5000 Millimaperestunden Li-Ion Akku2
  • Kamera: 50 Megapixel Dual-Hauptkamera und 16 Megapixel Selfie-Kamera
  • Betriebssystem: Android 13
  • Konnektivität: 5G, WLAN, Bluetooth 5.3
  • Anschlüsse: USB-C, Micro-SD, Klinkenschluss

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Der Xiaomi Smart TV P1E ist bei Aldi gerade im Angebot erhältlich.

55-Zoll Smart TV von Xiaomi unter 200 Euro: Starker Aldi-Deal!

Der Xiaomi Smart TV P1E ist bei Aldi gerade im Angebot erhältlich.

Der Xiaomi Smart TV P1E ist bei Aldi gerade im Angebot erhältlich.
PR / Business Insider


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Ein neuer Fernseher kann teuer sein. Das gilt besonders für große Premium-Modelle wie den LG OLED83C37LA, der mehr als 4000,00 Euro kostet. Natürlich gibt es aber auch deutlich günstigere Fernseher – zum Beispiel den Android Smart TV P1E von Xiaomi, der bei Aldi gerade im Angebot ist*.

Angebot bei Aldi: Xiaomi-Fernseher 28 Prozent günstiger kaufen

Seine unverbindliche Preisempfehlung (UVP) beträgt 799,00 Euro, doch im Rahmen des Angebots ist er momentan für nur 499,00 Euro erhältlich. Der Rabatt: 300,00 Euro oder 37 Prozent. Ob sich das lohnt?

Preisvergleich: Lohnt sich der Deal?

Auf der Preisvergleichsplattform Idealo* haben wir das Aldi-Angebot für den Xiaomi Android Smart TV P1E mit den Angeboten anderer Anbieter verglichen. Und tatsächlich: Bei Aldi gibt es den besten Deal* für den Fernseher. So zahlt ihr bei der Konkurrenz noch mindestens 208,00 Euro dafür. Schon aus rein finanzieller Sicht lohnt sich der Deal von Aldi also.

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Das bietet der Xiaomi-Fernseher aus dem Angebot bei Aldi

Doch ist der Fernseher auch aus technischer Sicht eine lohnende Investition? Wir finden: ja! Der Xiaomi Android Smart TV P1E* ist eindeutig ein Einsteigermodell. Das bedeutet, dass er selbstverständlich nicht mit Modellen wie dem eingangs erwähnten LG OLED83C37LA mithalten kann, dafür aber einige Upgrades bietet, die man von günstigeren Modellen nicht erwarten kann. Unsere Einschätzung: Für nicht zu anspruchsvolle Nutzerinnen und Nutzer oder als Zweitmodell im Schlafzimmer, Home Office oder Kinderzimmer dürfte er mehr als ausreichen. So bietet er folgende Specs:

  • Bildschirmdiagonale: 32 Zoll
  • Auflösung: 1.366 x 768 Pixel (HDR)
  • Bildwiederholungsrate: 60 Hertz
  • Smart-Funktionen: WLAN, Bluetooth, TV-Apps für Streamingdienste
  • Betriebssystem: Android
  • Anschlüsse: drei HDMI, zwei USB 2.0, Ethernet und CI Slot

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Notebooksbilliger.de unterbietet ein Lidl-Angebot für das Samsung Galaxy Tab A7 Lite um rund 30,00 Euro.

Samsung-Tablet im Lidl-Angebot: Hier ist es noch günstiger

Notebooksbilliger.de unterbietet ein Lidl-Angebot für das Samsung Galaxy Tab A7 Lite um rund 30,00 Euro.

Notebooksbilliger.de unterbietet ein Lidl-Angebot für das Samsung Galaxy Tab A7 Lite um rund 30,00 Euro.
PR/Business Insider


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Bei Lidl ist das Samsung Galaxy Tab A7 Lite gerade im Angebot erhältlich*. Preis: Nur 149,16 Euro statt 169,00 Euro, was einer Ersparnis von fast 20,00 Euro oder circa elf Prozent entspricht. Doch ausnahmsweise bietet der Discounter mal nicht den niedrigsten Preis für das günstige Tablet. So gibt es einen anderen Anbieter, der Lidl um weitere 30,00 Euro unterbietet.

Günstiger als das Lidl-Angebot: Hier kostet das Samsung-Tablet nur 119 Euro

Dabei handelt es sich um den Shop Notebooksbilliger.de. Dort kostet das Samsung Galaxy Tab A7 Lite nur 119,00 Euro*. Damit liegt der Angebotspreis stolze 50,00 Euro oder 29 Prozent unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Laut Preisvergleich bei Idealo* handelt es sich dabei um den günstigsten Preis für das Samsung-Tablet. Aus finanzieller Sicht lohnt sich dieser Deal also!

Das bietet das Samsung Galaxy Tab A7 Lite

Auch aus technischer Sicht könnte das Samsung Galaxy Tab A7 Lite eine gute Wahl sein – zumindest an Nutzerinnen und Nutzer, die realistische Erwartungen an das Tablet haben. So ist das Galaxy Tab A7 Lite eindeutig ein Einstiegsmodell. Das bedeutet, dass es natürlich nicht mit Premium-Tablets wie dem iPad Pro oder dem Galaxy Tab S9 Ultra mithalten kann. Das muss es aber auch nicht unbedingt, da beide Tablets für die meisten Userinnen und User zu gut ausgestattet sein dürften. Wer ihr oder sein Tablet nur für Entertainment-Zwecke verwendet – also zum Beispiel für Streaming, Surfen im Internet und anspruchslosere Spiele-Apps – muss keine 1000,00 Euro oder mehr dafür ausgeben. Im Gegensatz dazu: Soll das Tablet als Laptop-Ersatz dienen oder professionell eingesetzt werden, ist ein Modell mit mehr Leistung sinnvoller.

Dennoch ist das Samsung Galaxy Tab A7 Lite aus dem Angebot kein schlechtes Tablet. So hat es ein 8,7 Zoll LED-Display mit WXGA+-Auflösung (entspricht 1340 x 800 Pixel). Für Streaming und einfache Games sollte das mehr als ausreichen. Dasselbe gilt für den 1,8 Gigahertz Octa-Core-Prozessor Mediatek MT8768N. Der Arbeitsspeicher fällt mit drei Gigabyte RAM jedoch etwas mau aus. Auch 32 Gigabyte Speicher (der jedoch erweitert werden kann) sind überschaubar. Für den günstigen Preis kann allerdings auch nicht wirklich mehr erwartet werden.

Dafür punktet aber der Akku mit einer Kapazität von 5100 Milliamperestunden, der circa zehn Stunden Laufzeit schafft und in knapp vier Stunden vollständig aufgeladen ist (gemessen von Stiftung Warentest). Auch die acht Megapixel Hauptkamera und die zwei Megapixel Selfie-Kamera erledigen ihren Job. Hochauflösende Fotos können zwar nicht damit aufgenommen werden, für Videochats und Schnappschüsse sollten sie jedoch ausreichen.

Das Samsung Galaxy Tab A7 Lite auf einen Blick

  • Display: 8,7 Zoll LED
  • Auflösung: 1340 x 800 Pixel
  • Prozessor: 1,8 Gigahertz Octa-Core-Prozessor Mediatek MT8768N
  • Arbeitsspeicher: drei Gigabyte RAM  
  • Speicher: 32 Gigabyte (erweiterbar)
  • Akku: 5100 Milliamperestunden
  • Akku-Laufzeit: circa zehn Stunden
  • Kamera: acht Megapixel Hauptkamera und zwei Megapixel Selfie-Kamera
  • Konnektivität: WLAN, Bluetooth
  • Anschlüsse: USB, USB-C, Köpfhörerausgang
  • Betriebssystem: Android

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Bewertungen für das Samsung-Tablet aus dem Angebot

Das Samsung Galaxy Tab A7 Lite erfreut sich großer Beliebtheit, was vor allem an seinem günstigen Preis liegen dürfte. Bei Lidl hat es fünf von fünf Sternen basierend auf zwei Bewertungen, während es bei Amazon 4,3 von fünf Sternen sind (basierend auf 5199 Bewertungen). Am aussagekräftigsten dürfte jedoch das Testurteil von Stiftung Warentest sein. Die Verbraucherorganisation hat das Samsung-Tablet mit der guten Note 2,4 bewertet. Seine Stärken: Display, Akku und Handhabung.


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Apple HomePod Mini im Angebot: Hier kostet er nur 87 €

PR/Business Insider

Der Apple HomePod Mini ist ein smarter Bluetooth-Lautsprecher mit Features wie 360-Grad-Sound, Siri, Geräuschunterdrückung und mehr.

Es handelt sich dabei um die kleinere, abgespeckte und dadurch deutlich günstigere Alternative zum Apple HomePod. So kostet der Mini (nach einer Preiserhöhung Anfang 2023) regulär nur 99,00 Euro im Vergleich zu den 323,00 Euro für den HomePod.

Bei der Telekom könnt ihr den Apple HomePod Mini gerade im Angebot kaufen*. Dort kostet er nur 87,00 Euro, was dem aktuellen Bestpreis für den Smart Speaker entspricht. Hier geht’s direkt zum Angebot*.


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Der HomePod ist Apples smarter Bluetooth-Lautsprecher. Mit einem Preis von stolzen 349,00 Euro siedelt er sich aber eindeutig im Premium-Segment an. Seit 2020 bietet Apple aber auch eine viel bezahlbare Alternative zu dem Teil: den Apple HomePod Mini*. Dabei handelt es sich um eine kleinere und abgespeckte Version des Luxus-Lautsprechers, die seit 16. November 2020 erhältlich ist und derzeit im Schnitt nur 99,00 Euro kostet.

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Der Apple HomePod Mini ist bei der Telekom gerade in den Farben Space Grau oder Weiß im Angebot erhältlich*. Der Aktionspreis: nur 87,00 Euro. Günstiger ist der smarte Speaker derzeit bei keinem anderen Anbieter erhältlich.

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Lohnt sich das Angebot für den Apple HomePod Mini?

Der Preisvergleich auf Idealo* hat ergeben, dass es sich dabei um das aktuell beste Angebot für den Apple HomePod Mini handelt – allerdings nur mit dem Zusatz-Rabatt für Neukundinnen und -kunden. So zahlt ihr bei einigen anderen Anbietern zwischen 99,00 Euro und 220,00 Euro.

Was kann der Apple HomePod Mini?

Obwohl der HomePod Mini* die Budget-freundliche Alternative zum HomePod ist, kann der kleine Lautsprecher locker mit dem Premium-Modell mithalten. Wie auch die große Version bietet der Mini hervorragenden 360-Grad-Sound, der aus einem hübschen Lautsprecher kommt. Er ist mit drei Mikrofonen ausgestattet, sodass ihr damit den Sprachassistenten Siri bedienen, Anrufe annehmen oder tätigen und Fragen stellen könnt. Dazu kommt ein weiteres Mikrofon, das störende Geräusche identifiziert und herausfiltert. Und wenn ihr mehr als einen HomePod Mini habt, könnt ihr ihn auch als Intercom in verschiedenen Räumen oder für Stereo-Sound verwenden. Solltet ihr euch zunächst einen Überblick über die aktuellen Stereo-Funklautsprecher verschaffen wollen, empfehlen wir euch den entsprechenden Produkt-Vergleich zu Stereo-Funklautsprechern bei Stiftung Warentest aus dem „Test“-Heft von März 2024.

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