Alternativen – diese E-Mail-Clients gibt es

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Bild: <span>Pavel Ignatov/Shutterstock.com</span>

Neben dem Browser Firefox hat Mozilla auch den E-Mail-Client Thunderbird entwickelt. Mozilla Thunderbird ist inzwischen relativ weit verbreitet. Doch Updates bringen Funktions- und Designänderungen mit sich. Wenn Ihnen der Client nicht mehr ganz so liegt, können Sie auch eine der folgenden Alternativen nutzen.

Windows Mail

Mail ist ein E-Mail-Programm, das in jedem aktuellen Windows enthalten ist. Suchen Sie einfach in der Startleiste nach “Mail”, um es zu verwenden. Mail hat den Vorteil, dass es auf jeden Fall mit Windows kompatibel ist. Wenn Sie dort ein E-Mail-Konto einrichten, können Sie von Ihrem Rechner aus darauf zugreifen. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen mehr zum Einrichten von Windows Mail. Ein Kalender ist in Mail nicht enthalten, dafür gibt es unter Windows die App “Kalender”.

Mit diesem hübschen Design können Sie in Windows Mail Ihre E-Mails verwalten.

Apple Mail

Das Apple-Pendant zu Windows Mail ist Apple Mail. Diese Software ist bei jedem aktuellen Mac dabei. Hier können Sie Ihre E-Mail-Adresse verknüpfen, um bequem auf Ihre Mails zugreifen zu können. Sollten Sie mehr als ein Apple-Gerät besitzen, wird das E-Mail-Konto auf allen Geräten synchronisiert. Ein Kalender ist nicht enthalten. Dafür steht Ihnen der Standard-Kalender von Apple unter macOS oder auf dem iPhone zur Verfügung. Hier finden Sie weitere Informationen zum Einrichten von Apple Mail.

Bei macOS ist standardmäßig Apple Mail der empfohlene E-Mail-Client.

Outlook

Neben dem kostenlosen Windows Mail bietet Ihnen Microsoft auch noch Outlook an. Die Outlook-App ist inzwischen Teil der Microsoft Office Suite und damit kostenpflichtig. Dennoch gehört Outlook mit zu den beliebtesten E-Mail-Clients. Auch in vielen Büros wird es verwendet. Outlook hat den großen Vorteil, dass Sie damit nicht nur E-Mails verarbeiten, sondern auch einen Kalender einbinden können. So behalten Sie den Überblick im Job und auch privat. Für Unternehmen kann Outlook ab etwas mehr als 100 € pro Lizenz erworben werden. Privatpersonen können Outlook immer noch nutzen – aber nur in einer reinen Online-Version.

Hier sehen Sie die kostenlose Online-Ansicht von Microsoft Outlook.

SeaMonkey

Auch von Mozilla ist die Software SeaMonkey. Während Thunderbird nur auf Mailing- und Kalender-Funktionen ausgelegt ist, bietet Ihnen SeaMonkey deutlich mehr Funktionen. So sind neben dem Inhaltsumfang von Thunderbird hier auch Browser, IRC-Chat, Feed-Reader und Newsgroup enthalten. SeaMonkey stellt Ihnen also kostenlos eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung. Wenn Ihnen dies noch nicht genug ist, können Sie die Suite mit Add-ons weiter personalisieren. Einziger Negativpunkt: Das Design wirkt nicht besonders dynamisch, sondern eher altbacken.

So sieht die Oberfläche von SeaMonkey aus.

Mailbird

Mailbird steht den anderen Apps als kostenpflichtige Software entgegen. Sie können das Programm für eine einmalige Gebühr von 69 € erwerben oder einen jährlichen Tarif für ca. 2 bis 4 € im Monat auswählen. Mithilfe einer kostenlosen Testversion können Sie ausprobieren, ob Mailbird vielleicht ihr neuer Lieblings-Mail-Client wird. Das Programm gibt Ihnen einen einheitlichen Posteingang für Ihre Mails. Sie können einen Kalender oder Google Kalender, aber auch Social Media wie Facebook direkt einbinden. So haben Sie alle Kontakte mit anderen Menschen direkt übersichtlich innerhalb einer einzigen App.

Dies ist eine Ansicht der kostenlosen Testversion von Mailbird. Die kostenpflichtige Version sieht aber genauso aus.

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